Ein besonderer Wiesn-Montag: Die Münchner Tafel zu Gast im Löwenbräu Festzelt

Seit mehr als zwei Jahrzehnten gehört es zur guten Tradition des Münchner Oktoberfests: Am ersten Wiesn-Montag lädt die Familie Hagn und Spendler zahlreiche Gäste der Münchner Tafel e.V. zu einem festlichen Mittagessen ins Löwenbräu Festzelt ein.

Auch in diesem Jahr durften wir mit unseren Tafelgästen einen unvergesslichen Tag erleben. Schon beim Eintreffen im festlich geschmückten Zelt war die Freude spürbar – ein herzliches Willkommen, strahlende Gesichter und viele persönliche Gespräche machten diesen Wiesn-Montag zu einem besonderen Erlebnis.

Gastfreundschaft, die von Herzen kommt

Mit großer Herzlichkeit begrüßten Wirtin Steffi Spendler, ihr Vater Wiggerl Hagn und ihr Sohn Lukas gemeinsam mit der Vorsitzenden der Münchner Tafel Hannelore Kiethe und Vorstandsmitglied Axel Markwardt unsere Gäste. Jeder Besucher erhielt ein Lebkuchenherz – ein liebevolles Symbol für die Gastfreundschaft, die diese Tradition seit über 20 Jahren prägt.

Ein Tag voller Dankbarkeit

Die Einladung ins Löwenbräu Festzelt ist für unsere Gäste mehr als nur ein Mittagessen: Sie bedeutet Teilhabe, Wertschätzung und ein Stück Münchner Lebensfreude.

Im Namen der Münchner Tafel möchten wir uns von Herzen bei der Familie Hagn und Spendler sowie dem gesamten Team des Löwenbräu Festzelts bedanken. Ihre Großzügigkeit und Verbundenheit ermöglichen unseren Gästen jedes Jahr aufs Neue ein besonderes Stück Oktoberfest-Tradition.

Tradition und Zusammenhalt

Mit der „Tafel-Wiesn“ entsteht jedes Jahr ein Moment der Gemeinschaft, der zeigt, wie wichtig kleine Gesten der Wertschätzung sein können.

Wir sind dankbar für diese langjährige Partnerschaft und freuen uns, diese besondere Tradition auch in den kommenden Jahren fortsetzen zu dürfen.

Fotos: ©Stefan Hellweger

REWE-Spendentütenaktion für die Münchner Tafel


So funktioniert die Spendentütenaktion bei REWE

Beim Einkauf in Ihrer REWE-Filiale können Sie eine fertig gepackte Spendentüte auswählen. Diese enthält haltbare Grundnahrungsmittel wie z. B.:

  • Nudeln
  • Reis
  • Mehl
  • Öl
  • Konserven

Nach dem Bezahlen geben Sie die Tüte einfach im Markt ab – und schon unterstützen Sie direkt Menschen in München, die dringend Hilfe brauchen.


Warum haltbare Lebensmittel so wichtig sind

Frisches Obst und Gemüse erhalten wir regelmäßig durch unsere Lebensmittelrettung. Doch haltbare Produkte sind unverzichtbar:

  • Sie sichern die Versorgung auch dann, wenn weniger frische Waren zur Verfügung stehen.
  • Sie ergänzen gesunde Mahlzeiten um wichtige Grundzutaten.
  • Sie lassen sich langfristig lagern und gezielt an unsere Gäste ausgeben.

Dank der REWE-Spendentütenaktion können wir unsere Gäste mit einem Vorrat an Grundnahrungsmitteln versorgen.


Danke für Ihre Unterstützung!

Wir sind sehr dankbar, dass REWE diese Aktion in allen Münchner Filialen durchführt. Noch mehr bedanken wir uns bei allen Kunden, die mitmachen und eine Spendentüte beisteuern.
Wir danken von Herzen.


Warum die Bedürftigkeitsprüfung bei der Münchner Tafel so wichtig ist

Die Münchner Tafel unterstützt Woche für Woche über 22.000 Menschen in München mit Lebensmitteln. Doch damit diese Hilfe bei denjenigen ankommt, die sie am dringendsten brauchen, ist eines unverzichtbar: eine Bedürftigkeitsprüfung.

Hilfe für die, die sie am meisten benötigen

Unsere Arbeit basiert auf dem Prinzip der Solidarität. Spender, Ehrenamtliche und Partner vertrauen darauf, dass wir die gespendeten Lebensmittel gerecht verteilen. Deshalb prüfen wir vor der Aufnahme neuer Gäste, ob eine wirkliche Bedürftigkeit vorliegt.

Diese Überprüfung ist kein Misstrauen – sie ist ein Schutz. Sie stellt sicher, dass Familien mit wenig Einkommen, ältere Menschen mit kleinen Renten oder Alleinerziehende in Not tatsächlich die Unterstützung erhalten, die sie so dringend brauchen.

Armut kann jeden treffen

In München leben derzeit rund 105.000 Menschen unterhalb des Existenzminimums. Wenn nach Abzug von Miete und Nebenkosten oft nicht mehr als 563 Euro pro Monat zum Leben bleiben, sind Betroffene berechtigt, von der Münchner Tafel aufgenommen zu werden.

Deshalb ist unsere Hilfe so wichtig: Wir bieten dringend benötigte Lebensmittelhilfe in München – unkompliziert, vertrauenswürdig und fair verteilt.

Fairness und Verantwortung

Die Lebensmittel, die wir Woche für Woche retten, sind kostbar – und sie reichen nicht unbegrenzt. Wenn wir nicht prüfen würden, könnte es passieren, dass Menschen Hilfe bekommen, die sie gar nicht wirklich benötigen. Das würde auf Kosten derjenigen gehen, die ohne die Tafel nicht über den Monat kämen.

Bedürftigkeitsprüfung bedeutet daher: Verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen und Gerechtigkeit herstellen.

Vertrauen in die Münchner Tafel

Für die Münchner Tafel ist Transparenz besonders wichtig. Nur wenn klar ist, dass unsere Hilfe dort ankommt, wo sie wirklich gebraucht wird, können Spender, Unterstützer und Ehrenamtliche sicher sein, dass ihr Einsatz Sinn stiftet.

„Die Bedürftigkeitsprüfung schützt unsere Gäste und bewahrt das Vertrauen in die Arbeit der Münchner Tafel.“

Ein Zeichen von Respekt

Wer zu uns kommt, soll sich darauf verlassen können, dass die Hilfe gerecht verteilt wird. Die Bedürftigkeitsprüfung ist deshalb nicht nur organisatorisch notwendig, sondern auch ein Zeichen von Respekt gegenüber allen Gästen, die auf die Unterstützung der Münchner Tafel angewiesen sind.

Bundesfreiwilligendienst bei der Münchner Tafel: Ihr Engagement für München

Sinnvolles Engagement mitten in Ihrer Stadt

Sie möchten sich nach der Schule, während einer Übergangsphase oder einfach für ein Jahr sozial engagieren? Der Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) bei der Münchner Tafel bietet Ihnen die perfekte Möglichkeit, direkt vor Ort in München aktiv zu werden und dabei gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Bei uns packen Sie mit an, wo Hilfe dringend gebraucht wird: Wir retten überschüssige Lebensmittel, organisieren deren Verteilung und versorgen damit wöchentlich über 23.000 bedürftige Menschen in München.

Was Sie erwartet

Als Bufdi bei der Münchner Tafel werden Sie Teil eines engagierten Teams aus Haupt- und Ehrenamtlichen. Ihre Aufgaben sind vielseitig:

  • Mithilfe bei der Lebensmittelrettung und Verteilung an unseren 28 Ausgabestellen
  • Unterstützung bei der Logistik: von der LKW-Beladung bis zur Sortierung in der Halle
  • Kontakt zu unseren Gästen – Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind
  • Einblicke in die Organisation einer großen gemeinnützigen Einrichtung

Sie sind von Anfang an mittendrin und erleben, wie Nachhaltigkeit und soziales Engagement in der Praxis aussehen.

Warum es sich lohnt

Der Bundesfreiwilligendienst ist nicht nur ein „Job“, sondern eine wertvolle Erfahrung fürs Leben:

  • Sie leisten einen konkreten Beitrag gegen Armut und Lebensmittelverschwendung in München.
  • Sie sammeln praktische Erfahrungen im sozialen Bereich – ideal als Orientierung vor Studium oder Ausbildung.
  • Sie arbeiten in einem motivierten Team, lernen interessante Menschen kennen und übernehmen Verantwortung.
  • Sie erhalten ein monatliches Taschengeld und sind sozialversichert.

„Dieses Jahr hat mich persönlich unglaublich bereichert und meinen Blick auf die Stadt verändert.“

Ehemaliger Bufdi

Voraussetzungen

  • Mindestalter: 18 Jahre
  • Freude an Teamarbeit, Organisation und körperlicher Mitarbeit
  • Aufgeschlossenheit im direkten Kontakt mit Menschen
  • Interesse an nachhaltigem Handeln und sozialem Engagement

Bewerben Sie sich jetzt!

Wenn Sie in München wohnen und Lust haben, sich für ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst bei der Münchner Tafel zu engagieren, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

👉 Alle Informationen finden Sie hier:
Bundesfreiwilligendienst bei der Münchner Tafel – jetzt bewerben

Die Münchner Tafel macht keine Sommerpause

Während viele Menschen die warme Jahreszeit für Urlaub und Erholung nutzen, bleibt die Münchner Tafel auch im Sommer unermüdlich im Einsatz. Denn Hunger und Not kennen keine Ferien – unsere Gäste sollen sich auch in den Sommermonaten auf uns verlassen können.

180 Tonnen Lebensmittel pro Woche

Jede Woche retten wir rund 180 Tonnen Lebensmittel und verteilen diese an über 22.000 bedürftige Menschen in München. Ob bei brütender Hitze, strömendem Regen, Wind oder Schnee: Die Münchner Tafel ist da – verlässlich, regelmäßig und mit Herz.

Über 1.000 Ehrenamtliche machen es möglich

Möglich ist diese Arbeit nur dank unserer mehr als 1.000 ehrenamtlichen Helfer. Sie bauen die Ausgabestellen auf, sortieren und verteilen Lebensmittel, fahren auf den Touren mit, holen Lebensmittelspenden ab und packen dort an, wo Hilfe gebraucht wird – zuverlässig, herzlich und unermüdlich.

Ihr Engagement ist einzigartig. Ohne sie gäbe es die Münchner Tafel nicht.

Solidarität kennt keine Ferien

Ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die Woche für Woche zeigen, dass Solidarität keine Sommerpause macht. Sie sind das Fundament unserer Arbeit und ein starkes Zeichen dafür, dass Zusammenhalt in München lebendig ist.

Allen, die gerade Urlaub haben, wünschen wir eine sonnige und erholsame Sommerzeit!

Schulranzenspende 2025: 550 gefüllte Schultaschen für Kinder in München

Ein neuer Schulranzen, ein gefülltes Federmäppchen und ein Turnbeutel gehören zum Start in die Schule einfach dazu. Doch für viele Familien sind die hohen Kosten zum Schulbeginn kaum zu stemmen. Umso größer war die Freude, als die Sparda-Bank München auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Münchner Tafel ihre große Schulranzenspende durchgeführt hat.

Am vergangenen Freitag wurden 550 gefüllte Schultaschen im Gesamtwert von 44.000 Euro an bedürftige Familien verteilt. Finanziert wurde die Aktion aus Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V. – bereits zum sechsten Mal in Folge.

Gleiche Chancen von Anfang an

„Bildung beginnt mit gleichen Voraussetzungen“, sagt Christine Miedl, Direktorin Social- und Eventmanagement der Sparda-Bank München. „Jedes Kind soll gut ausgestattet und mit Zuversicht in die Schule starten können.“

Die Schultaschen enthalten alles, was Erstklässler*innen für den Start ins Schulleben brauchen: ein Federmäppchen mit Stiften, ein zusätzliches Stifte-Etui sowie eine Sporttasche. Damit können die Kinder motiviert, selbstbewusst und mit Freude in ihre Schullaufbahn starten – ohne das Gefühl, weniger zu haben als andere.

Verteilung über die Münchner Tafel

Die Verteilung erfolgte wie in den Vorjahren über die Münchner Tafel an der Ausgabestelle Großmarkthalle Schäftlarnstraße.

„Unsere Gäste stehen oft unter enormem finanziellen Druck: Die hohen Kosten zum Schulstart sind für viele kaum zu stemmen. Eine gut ausgestattete Schultasche bedeutet deshalb eine enorme Erleichterung“, betont Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende und Gründerin der Münchner Tafel.

Dank der Sparda-Bank München haben diese Kinder die gleichen Chancen wie ihre Mitschüler*innen – sie gehören dazu, können mitreden und mitgestalten.

Ein starkes Zeichen für Solidarität

Die Sparda-Bank München engagiert sich seit vielen Jahren für soziale Projekte in der Region. Als erste Gemeinwohl-Bank Deutschlands setzt sie sich besonders für Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit ein. Mit der diesjährigen Schulranzenspende konnten sogar noch mehr Kinder unterstützt werden als im Vorjahr – ein starkes Signal für gelebte Solidarität in München.

Danke für die Unterstützung!

Die Münchner Tafel bedankt sich herzlich bei der Sparda-Bank München und ihrem Gewinn-Sparverein für diese wertvolle Hilfe. Mit dieser Aktion wird deutlich: Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass alle Kinder in München mit den gleichen Chancen ins Leben starten.

Besuch aus China: Ein besonderes Zeichen der Anerkennung für die Münchner Tafel

Gestern durfte die Münchner Tafel eine Delegation des Amtes für Zivilangelegenheiten der Provinz Shaanxi (China) begrüßen. Ziel des Besuchs war es, zu erfahren, wie eine rein privat organisierte Initiative wie die Münchner Tafel so vielen Menschen in Not wirksam helfen kann – Woche für Woche, getragen von über 1.000 Ehrenamtlichen.

Austausch über Hilfe, die ankommt

Der offene und interessierte Austausch war für beide Seiten bereichernd. Unsere Gäste zeigten großes Interesse daran, wie Lebensmittelrettung, Logistik und ehrenamtliches Engagement in München erfolgreich ineinandergreifen, um aktuell über 22.000 Bedürftige zu versorgen.

Ein außergewöhnliches Geschenk

Zum Abschluss des Treffens überreichte die Delegation ein ganz besonderes Geschenk: eine handgefertigte chinesische Kalligrafie mit dem Titel:

„Harmonischer Wind, feiner Regen“ (和風細雨)

Die Bedeutung dieses poetischen Sinnbildes erklärten uns unsere Gäste so:
So wie ein sanfter Wind und feiner Regen still wirken, aber Leben schenken, so wirkt auch die Hilfe der Münchner Tafel – leise, aber nachhaltig. Ohne Aufhebens, aber mit großer Wirkung.

„Wie ein feiner Regen, der leise die Erde nährt, wie ein sanfter Wind, der still neue Kraft schenkt – so wirkt die Münchner Tafel: Helfend, ohne Aufsehen. Bewegend, ohne Lärm. Menschlich, voller Wärme.“

Ein Zeichen von Wertschätzung und Verbundenheit

Wir danken der Delegation aus Shaanxi herzlich für ihren Besuch, ihr ehrliches Interesse – und dieses bedeutungsvolle Zeichen der Wertschätzung. Es bestärkt uns darin, unsere Arbeit in München fortzuführen – still, aber wirksam.

Fernseh-Tipp: „Bezzel & Schwarz – Die Grenzgänger“ zu Gast bei der Münchner Tafel

Die Münchner Tafel durfte sich über besonderen Besuch freuen: In der aktuellen Folge von „Bezzel & Schwarz – Die Grenzgänger“ machten die Schauspieler Sebastian Bezzel und Simon Schwarz Station in der Münchner Großmarkthalle – und trafen dort unsere Vorsitzende Hannelore Kiethe.

Einblick in unsere Arbeit

Die beiden Grenzgänger wollten wissen, wie die Münchner Tafel arbeitet und warum unsere Hilfe für so viele Menschen unverzichtbar geworden ist. Gemeinsam mit unserem Team erlebten sie hautnah, wie Lebensmittel gerettet, sortiert und an unsere Gäste verteilt werden.

Rund 22.000 bedürftige Menschen in München erhalten jede Woche Unterstützung von der Münchner Tafel – dank der Hilfe von mehr als 1.000 Ehrenamtlichen. Bezzel und Schwarz waren beeindruckt vom Engagement unserer Helfer und davon, wie wichtig unsere Arbeit mitten in der Stadt ist.

Stimmen von Hannelore Kiethe

Unsere Gründerin und Vorstandsvorsitzende Hannelore Kiethe erklärte den beiden, warum die Nachfrage in München steigt, weshalb Solidarität heute wichtiger denn je ist und welche Unterstützung aus der ganzen Welt die Münchner Tafel erreicht.

Danke für den Besuch

Wir danken dem BR-Team für das ehrliche Interesse und den respektvollen Austausch. Es freut uns sehr, dass unsere Arbeit in einer so beliebten Fernsehsendung vorgestellt werden konnte.

📺 Erstausstrahlung: Montag, 19. Mai 2025 um 20:15 Uhr im BR Fernsehen

Hier den Beitrag in der BR-Mediathek anschauen:

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Weitere Informationen

Hannelore Kiethe erhält die Ehrenbürgerwürde der Stadt München

Eine große Ehre für eine außergewöhnliche Frau

Die Stadt München hat unserer Mitgründerin und Vorstandsvorsitzenden Frau Hannelore Kiethe die Ehrenbürgerwürde verliehen. Damit würdigt die Landeshauptstadt ihr jahrzehntelanges, unermüdliches Engagement für Menschen in Not und ihren Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit in München.

Die Auszeichnung gehört zu den höchsten Ehrungen, die München zu vergeben hat – und sie unterstreicht, wie wichtig Hannelore Kiethe mit der Arbeit der Münchner Tafel für unsere Stadt geworden ist.

Ein Leben für die Münchner Tafel

Seit der Gründung im Jahr 1994 ist Hannelore Kiethe das Herz der Münchner Tafel. Mit Mut, Tatkraft und Menschlichkeit hat sie gemeinsam mit einem kleinen Team die Organisation aufgebaut. Aus einer Idee ist eine unverzichtbare Einrichtung geworden, die heute wöchentlich über 22.000 bedürftige Münchnerinnen und Münchner mit Lebensmitteln versorgt.

Unter ihrer Führung ist die Münchner Tafel stetig gewachsen: 28 Ausgabestellen, hunderte Ehrenamtliche, eine starke Logistik und ein festes Netzwerk aus Partnern, Sponsoren und Unterstützern.

Dank und Anerkennung

„Diese Auszeichnung gilt nicht nur mir, sondern allen Helfern, Spendern und Partnern, die die Münchner Tafel über all die Jahre begleitet und getragen haben. Gemeinsam haben wir etwas geschaffen, das weit über die Versorgung mit Lebensmitteln hinausgeht: ein Zeichen von Solidarität und Menschlichkeit in unserer Stadt.“

Hannelore Kiethe

Die Münchner Tafel ist stolz, eine solche Persönlichkeit in ihren Reihen zu haben. Mit der Ehrenbürgerwürde wird nicht nur das Lebenswerk von Hannelore Kiethe geehrt, sondern auch das Anliegen sichtbar gemacht, das sie seit über 30 Jahren antreibt: Hilfe für Menschen in Not und ein Miteinander auf Augenhöhe.

Ein Vorbild für München

Die Auszeichnung zeigt, wie sehr die Münchner Tafel im Herzen der Stadt verankert ist. Für uns ist sie zugleich Motivation, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen – im Sinne von Hannelore Kiethe und für alle Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.


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